Führung nach 2040: Wenn Organisationen ohne Agency kollabieren
Shownotes
- *in Jahr, das für Führung und Organisationen alles verändern wird.
- KI-Sicherheitsforscher Dr. Roman Yampolskiy prognostiziert, dass bis 2030 bis zu 99% aller Jobs verschwinden könnten. Klingt nach Science Fiction? Es ist näher, als wir denken.
In dieser Episode von Klar. Nicht für Alle spreche ich über den Wendepunkt 2040 – und was das konkret für Leadership bedeutet. Klassische Hierarchien, Kontrolle und Status werden keine Zukunft haben. Organisationen ohne Sinn, Autonomie und psychologische Tiefe kollabieren zuerst.
Wir tauchen ein in die erschreckende Realität der menschlichen Entwicklung:
- 80% aller Erwachsenen bleiben auf konventionellen Entwicklungsstufen stehen
- Nur 10% erreichen jemals postkonventionelle Stufen
- Weniger als 1% entwickelt die Fähigkeit, komplexe Systeme wirklich zu verstehen
Was heißt das? Die meisten Führungskräfte werden nicht entwicklungsfähig genug sein, um das Level an Leadership zu verkörpern, das ab 2040 überlebensfähig ist.
👉 In dieser Folge lernst du:
- Warum klassische Organisationen keine Zukunft haben
- Welche Kompetenzen Führung ab 2040 braucht (Psychologie, Systemdenken, Interdisziplinarität)
- Warum so wenige Menschen dieses Level je erreichen werden
- Was du JETZT tun kannst, um dich und dein Team vorzubereiten
Die Zukunft der Führung ist menschlicher als je zuvor. Aber nur, wenn wir heute den Mut haben, sie zu gestalten.
Klar. Nicht für Alle. Aber vielleicht genau für dich.
Transkript anzeigen
00:00:00: Willkommen bei klar, nicht für alle, dem Podcast für radikale innere Führung und ethischer Customer Experience.
00:00:08: Heute sprechen wir über ein Szenario, das viele für komplette Science Fiction halten, aber das bereits stückchenweise Realität wird.
00:00:18: Dr.
00:00:19: Roman Jampolski, einer der führenden KI-Sicherheitsforscher weltweit, warnt vor etwas Beispiellosem.
00:00:27: Bis zu zwanzig dreißig könnten neunundneunzig Prozent aller Jobs durch künstliche Intelligenz ersetzt werden.
00:00:34: Das klingt zunächst komplett unrealistisch.
00:00:38: Doch schauen wir genauer hin.
00:00:40: Jampolski hat bereits vor fünfzehn Jahren den Begriff KI-Sicherheit geprägt und über hundert wissenschaftliche Arbeiten zu KI Risiken veröffentlicht.
00:00:53: Seine Prognose basiert auf der Annahme, dass wir bereits zwanzig, siebenundzwanzig Artificial General Intelligence, also KI, mit Menschen übertreffender Intelligenz erreichen werden.
00:01:05: Die Frage ist also nicht, ob diese Transformation kommt, sondern wie schnell und was das konkret für Führung und Organisationen bedeutet.
00:01:17: Man sagt, der Wendepunkt erscheint um zwanzigvierzig.
00:01:23: Stell dir vor.
00:01:24: Du führst heute ein Unternehmen mit zweihundert Mitarbeitern.
00:01:28: In fünfzehn Jahren könnten nur noch zwei oder drei davon übrig bleiben.
00:01:33: Nicht wegen schlechter Leistung, sondern weil KI ihre Arbeit günstiger und effizienter erledigt.
00:01:41: McKinsey Studien zeigen bereits heute.
00:01:43: Sechzig bis siebzig Prozent der aktuellen Arbeitszeit könnten durch generative KI automatisiert werden.
00:01:51: Goldman Sachs prognostiziert, dass bis zu zwanzigfünfundvierzig die Hälfte aller Jobs vollständig automatisiert sein könnten.
00:01:59: Aber Jan Polsky geht weiter.
00:02:01: Wenn ich für zwanzig Dollar im Monat ein KI-Abonement bekomme, was macht, was einen Angestellter macht, warum genau sollte ich da noch Menschen einstellen?
00:02:12: Wir dürfen an dieser Stelle nicht vergessen, die KI-Forscher, die waren in allen Labs der Tech Giants tätig von Google, von OpenAI etc.
00:02:24: Die haben Dinge gesehen, die wir hier in der Öffentlichkeit nicht sehen.
00:02:29: Was wir sehen ist ein ChatGPT-Fünf, was vielleicht sogar noch schlechter ist als ChatGPT-Vier.
00:02:35: Das heißt aber nicht, dass die KI-Entwicklung auf diesem Level ist.
00:02:39: Da müssen wir ganz klar unterscheiden.
00:02:43: Die erste Welle trifft alle computergestützten Jobs.
00:02:47: Analysten, Buchhalter, sogar Programmierer.
00:02:51: Fünf Jahre später folgen durch Robotik die körperlichen Arbeitsplätze.
00:02:56: Was bleibt sind nur Jobs, bei denen Menschen bewusst andere Menschen bevorzugen.
00:03:01: Das sind winzige Nischenmärkte.
00:03:04: Das bedeutet, klassische Organisationsstrukturen werden obsolet.
00:03:11: Hierarchien, die auf Kontrolle und Informationsverteilung basieren, verlieren ihren Zweck, wenn KI diese Funktionen übernimmt.
00:03:21: Das heißt, wir stehen vor einer Organisationskrise.
00:03:25: Hier wird es brisant für heutige Führungskräfte.
00:03:29: Organisationen ohne echten Sinn, ohne Autonomie ihrer Mitarbeiter und ohne psychologische Tiefe werden als Erste kollabieren.
00:03:38: Warum?
00:03:39: Weil in einer Welt, wo KI die meiste Arbeit erledigt, Menschen nur noch in Organisationen bleiben, die ihm drei fundamentale Bedürfnisse erfüllen.
00:03:49: Erstens Autonomie.
00:03:51: Das Gefühl, eigene Entscheidungen treffen zu können und Einfluss auf das eigene Arbeitsumfeld zu haben.
00:03:56: Die Forschung zeigt hier ganz klar, Mitarbeiter mit hoher Arbeitsautonomie sind nicht nur zufriedener, sondern entwickeln auch stärkere strategische Orientierung und übernehmen absolut mehr Verantwortung.
00:04:08: Und zwar intrinsisch von allein.
00:04:11: Zweitens.
00:04:13: Sinn.
00:04:14: Und das fällt ja am meisten heutzutage.
00:04:17: Eine Arbeit, die über Gehaltschecks hinausgeht und echte Bedeutung vermittelt.
00:04:21: Studien belegen.
00:04:22: Meaningful work reduziert Stress und gibt Menschen Energie für proaktives Handeln.
00:04:27: Und drittens, psychologische Sicherheit.
00:04:30: Das ist etwas, was stand heute in, ich würde sagen, ninety-fünf Prozent der Unternehmen inexistent ist.
00:04:36: Ein Umfeld, in dem Menschen wachsen können, ohne Angst vor Fehlern oder Kontrolle.
00:04:42: Organisationen, die heute noch auf Status macht und Kontrolle setzen, werden keine Daseitsberechtigung mehr haben.
00:04:49: Wenn KI die Effizienz übernimmt, bleibt nur das Menschliche.
00:04:53: Und das funktioniert nicht mit Kontrollmechanismen des zwanzigsten Jahrhunderts.
00:04:58: Man darf nicht vergessen, wir haben es mit einer Superintelligenz zu tun.
00:05:03: Eine Superintelligenz kannst du nicht kontrollieren.
00:05:06: Das hat selbst Jeffrey Hinton vor zwei, drei Wochen auf der AIF Four Konferenz ganz eindeutig gesagt.
00:05:16: Es ist ein ganz anderes Level von Führung.
00:05:20: Aber was bedeutet das dann für Führung?
00:05:23: Führung nach zwanzigvierzig wird fundamental anders aussehen.
00:05:27: Statt Prozesse zu managen, müssen Lieder Menschen entwickeln.
00:05:31: Statt Kontrolle auszuüben, müssen sie Agency aufbauen.
00:05:35: Die Fähigkeit von Menschen und Teams selbstbestimmt und verantwortlich zu handeln.
00:05:41: Wobei immer im Hinterkopf es wird kaum noch Teams geben.
00:05:46: Und vor diesem Hintergrund müssen wir uns drei kritische Kompetenzen anschauen.
00:05:51: Die psychologische Kompetenz.
00:05:53: Führungskräfte brauchen tiefes Verständnis für menschliche Motivationen, Emotionen und Entwicklung.
00:06:00: Und müssen vor allem zuerst bei sich selbst beginnen, bei Selbstführung.
00:06:05: Emotional Intelligenz wird vom Nice to have zum absoluten Überlebensfaktor.
00:06:12: Wer Menschen nicht verstehen und entwickeln kann, hat keine Führungsaufgabe mehr.
00:06:18: Zweitens.
00:06:19: Systemdenken, erfolgreiche Organisationen, ... ... werden komplexe, adaptive Systeme sein.
00:06:27: Lieder müssen verstehen, wie Interdependenzen funktionieren, ... ... wie Entscheidungen durch Organisationen wirken ... ... und wie langfristige Resilienz entsteht.
00:06:35: Statt kurzfristige Shareholder Value-Optimierung zu betreiben.
00:06:41: Und Last but not least, Nummer drei, Interdisziplinarität.
00:06:46: Sowohl auf menschlicher Ebene als auch auf KI-Ebene.
00:06:50: Können wir nicht mehr in Einzelsielos denken.
00:06:54: In jeder Disziplin.
00:06:56: Das heißt, hier kommen Psychologie, Neurowissenschaften, Kulturwissenschaften, Philosophie.
00:07:03: All das wird zu praktischen Führungsinstrumenten.
00:07:06: Wer nur BWL kann, wird nicht überleben.
00:07:11: Die Tony Blair Institute Studie zeigt.
00:07:15: KI wird eins bis drei Millionen Jobs in UK allein verdrängen, aber auch neue schaffen.
00:07:21: Vorausgesetzt Organisationen schaffen die richtigen Bedingungen für menschliche Kreativität und strategisches Denken.
00:07:29: Das heißt, es gibt ein Schiff.
00:07:31: Ein Schiff weg von klassischem Mikromanagement zu mehr menschlichen, nicht KI-basierten Talenten.
00:07:45: Das Entwicklungspsychologische Dilemma dabei ist aber groß.
00:07:50: insbesondere in der Führung.
00:07:52: Und hier kommt der entscheidende Punkt, den die meisten übersehen.
00:07:55: Die Wissenschaft zeigt eindeutig, dass Menschen sich kaum fundamental weiterentwickeln, um dieses Level an Leadership überhaupt tragen zu können.
00:08:06: Und wichtig hierbei ist nochmal zu erwähnen.
00:08:10: Das ist mir ganz wichtig.
00:08:11: Es gibt Menschen da draußen, die denken, ich bin viel weiter als alle anderen, weil ich eine spezifische extreme Erfahrung gemacht habe in meinem Leben.
00:08:25: Nur was wir feststellen mussten bei unserer eigenen wissenschaftlichen Arbeit, ein Erlebnis macht einen noch nicht zum Kompletterleuchteten.
00:08:36: Es gibt sehr, sehr viele Kriterien, die dafür sorgen oder eine Definition bilden, ob man von einer Entwicklungstufe in die nächste kommt.
00:08:47: Wir Menschen haben das Talent, uns minimal eins bis zwei Stufen zu überschätzen.
00:08:53: Es gibt solche Kandidaten, die überschätzen sich um zehn Stufen oder die ganzen neun Stufen.
00:08:59: Aber in der Tendenz sieht die Situation folgendermaßen aus.
00:09:04: Jane Löwinger's Ego Development Modell, einer der aktivsten Forschungsrichtungen in der Persönlichkeitspsychologie, belegt dies mit extrem harten Fakten.
00:09:15: Die erschreckende Realität der menschlichen Entwicklung.
00:09:19: Ich hatte in einem anderen Podcast erwähnt, was die einzelnen Stufen sind.
00:09:47: Ich gehe jetzt hier nur auf die konventionellen Entwicklungsstufen ein, die ... die konventionellen Stufen.
00:09:59: Welche sind das konkret?
00:10:03: Menschen definieren sich über Gruppen zu Gehörigkeit, folgen Regeln blind und denken in schwarz-weiß Kategorien.
00:10:09: Sie können keine komplexen Systeme verstehen.
00:10:13: Was mit blindem Regeln folgen zu tun hat, geht auch in jegliche Formen von Regeln.
00:10:20: Das kann auch religiöse Regeln haben, die extrem starr sind, die nicht integrativ sind, sondern starr.
00:10:31: E drei, E vier, also eine Mischung davon, ist self-conscious, also eher besser wisserisch.
00:10:38: Ich weiß schon alles.
00:10:40: Perfektionistisch, aber rigide.
00:10:43: Niemand kann mir etwas sagen, was ich nicht schon weiß.
00:10:47: Echte Lernfähigkeit ist blockiert.
00:10:50: Es kann also sein, ich habe jetzt vorhin gesagt, es gibt X-Kriterien, also wir wissen von Fünfundreißig, die relevant sind, damit du von einer Stufe auf die nächste kommen kannst.
00:11:01: Ja, das heißt also, wenn du in einem Bereich dich weiterentwickelt, in einem Kriterium, heißt es noch lange nicht, dass du dadurch eine Entwicklungstufe machst.
00:11:10: Und was ist das Thema Consciousness, also auf E four?
00:11:15: Dort geht es nicht um richtige Consciousness, sondern um Zielorientiertheit und Selbstreflektion.
00:11:23: Aber immer noch in formaler Logik.
00:11:27: Hier ist der Peak der rationalen Führung, aber komplett ohne verkörperte Weisheit.
00:11:35: Das Problem?
00:11:37: Diese seventy bis achtzig Prozent werden zweizig vierzig versuchen in einer Welt zu führen, die postkonventionelle Fähigkeiten erfordert.
00:11:45: Also eine Stufe E sieben eher E acht aufwärts.
00:11:50: Systemdenken, Paradox Integration, was ich gerade eben erwähnte, das integrative Denken und echte Agency Entwicklung.
00:11:59: Das können die wenigsten Entwicklungspsychologisch leisten.
00:12:06: Robert Kiegens Forschung bestätigt nur thirty-fünf Prozent erreichen, self-authoring mind.
00:12:13: Weniger als ein Prozent entwickelt, self-transforming mind.
00:12:18: Die Mindestsvoraussetzung für Leadership nach zwanzigvierzig.
00:12:24: Und hier kommt mein Handlungsaufruf an euch.
00:12:27: Die harte Wahrheit, wer heute wartet, wird zwanzigvierzig einfach nicht mehr existieren.
00:12:34: Ich habe das jetzt schon mehrfach gesagt und ich wiederhole mich hier noch einmal.
00:12:40: Führungskräfte müssen jetzt anfangen, nicht bei Technologie oder Prozessen, sondern bei ihrer eigenen entwicklungspsychologischen Transformation.
00:12:48: Und das ist nicht, ich mache mal ein Kurs.
00:12:51: Und das ist auch nicht, ich gehe jetzt mal ein Leadership-Programm.
00:12:55: Denn das Programm wird genau nichts bringen, sobald der Sturm beginnt.
00:13:02: Das bedeutet konkret.
00:13:05: Ego-Development forcieren, über konventionelle Stufen hinauswachsen.
00:13:10: Das bedeutet ganz konkrete Identitätsbrüche.
00:13:15: Und das passiert weder in einem Programm noch mit ein bisschen Coaching.
00:13:21: Agency in Teams aufbauen, also echte Entscheidungskompetenzen übertragen, nicht nur delegieren.
00:13:27: Die klassischen Führungsmodelle, wie sie heute existieren, gibt es dann nicht mehr.
00:13:32: Es gibt Teams, die gleichwertig sind, es gibt Leadership, aber das Leadership ist nicht eine Rolle, ein Titel und schon gar nicht das Gefühl zu haben, man sei besser als der andere.
00:13:45: Man muss psychologische Tiefe entwickeln, in sich selbst und in die Organisation investieren und natürlich Systemdenken verkörpern, langfristige Resilienz über kurzfristige Gewinner stellen.
00:14:00: Also das heißt, gehst du in eine Transformation, werden deine Zahlen in den Keller gehen und zwar für ein, zwei, drei Jahre und wenn du das nicht aushälst und den Fokus halten kannst, dann wirst du verschwinden.
00:14:12: Es ist ganz einfach.
00:14:15: McKinsey Forschung zeigt, Organisationen, die heute in transformative Führungen investieren, sind besser positioniert für disruptive Veränderungen.
00:14:24: Aber die Zeit läuft.
00:14:27: Die Frage ist also nicht, ob Organisationen kollabieren werden.
00:14:30: Sie haben bereits begonnen zu kollabieren.
00:14:33: Davon rede ich seit Monaten in diesem Podcast.
00:14:37: Hier geht es darum, eine Arche zu bauen.
00:14:41: Jampolsky's Prognose mag dramatisch klingen, aber sie basiert auf wissenschaftlichen Trends, die bereits jetzt sichtbar werden.
00:14:50: Führung nach zwanzigvierzig heißt Agency, Sinn und Psychologische Tiefe.
00:14:56: Und das wären extrem wenige sein.
00:15:00: Alle anderen werden verschwinden.
00:15:03: Warum?
00:15:03: Weil wir Menschen uns eben nicht entwickeln.
00:15:08: Ich wiederhole noch einmal, die Wissenschaft zeigt, seventy-fünf bis achtzig Prozent bleiben entwicklungspsychologisch auf niedrigen Stufen stehen, die für zukunftsfähige Führung völlig ungeeignet sind.
00:15:23: Die gute Nachricht?
00:15:25: Diese Transformation beginnt heute.
00:15:28: Und da diese Identitätsbrüche einen langen Zeitraum mit sich ziehen.
00:15:35: Musst du heute beginnen.
00:15:38: In jedem Gespräch mit deinem Team, in jeder Entscheidung, die du triffst, in jedem Moment, in dem du wählen kannst zwischen Kontrolle und Vertrauen.
00:15:46: Und vor allem ein Investment in dich selbst.
00:15:51: Über einen längeren Zeitraum jemand, der dich begleitet im aktiven Identitätsbruch und Aufbau.
00:15:59: Die Zukunft der Führung ist menschlicher als je zuvor, aber nur, wenn wir heute den Mut haben, sie zu gestalten.
00:16:08: Wenn du dich jetzt wirklich weiterentwickeln willst und keine Angst vor wahrer Transformation hast, als Unternehmensinhaber, als Intrapreneur oder Leader, dann melde dich bei mir.
00:16:22: Denn die Entwicklung, die nötig ist, geschieht nicht durch Bücher, nicht durch Online-Kurse und auch nicht durch Wohlfühlformate.
00:16:32: Sie geschieht durch tiefe psychologische Arbeit an der eigenen Persönlichkeitsstruktur, vor allen Dingen Identitätsbruch.
00:16:42: Die Zeit der oberflächlichen lederische Programme ist vorbei.
00:16:46: Was jetzt zählt, ist Ego-Development auf postkonventionelle Stufe.
00:16:51: Und das ist ein Weg, den die wenigsten überhaupt alleine gehen, geschweige denn schaffen oder tragen können.
00:17:02: Klar, nicht für alle.
00:17:05: Aber vielleicht genau für dich.
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